Die Immobiliengesellschaft der Stadt St. Pölten wurde gegründet, um die Bewirtschaftung der städtischen Objekte möglichst effizient und betriebswirtschaftlich zweckmäßig zu gestalten.
Die Ausgliederung in eine eigene Gesellschaft ermöglicht eine flexiblere Geschäftsabwicklung, beschleunigte Entscheidungsprozesse und eine erhöhte Kosten- und Leistungstransparenz. Darüber hinaus bringt sie wesentliche steuerliche Vorteile.
Durch die Konzentration aller im Zusammenhang mit Gebäuden verrichteten Tätigkeiten werden Synergieeffekte erzielt. Dies betrifft vor allem den effizienteren Einsatz von Personal- und Sachressourcen.

Zur Erreichung der gesetzten Ziele wurde eine verstärkte Ausrichtung der Immobilienverwaltung nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen zwingend erforderlich.
Die durchgeführte Umstruktierung zeigt ihre Erfolge durchgängig in allen Bereichen, wie z. B. bei der vermehrten Durchführung von Wohnungssanierungen, den verringerten Mietzins-Außenständen, der bestens funktionierenden Organisation der Reinigung, der erhöhten Nutzflächenverwaltung bei geringerer Mitarbeiteranzahl und vollster Mitarbeiterzufriedenheit.